Ein Todesfall zwingt zu Entscheidungen, während noch niemand klar denken möchte. Eine Erbschaftsberatung der Notfallengel in München heißt nicht: schnelle Zusage. Sondern: eine belastbare Grundlage in kurzer Zeit.
Worum es geht
In den ersten Tagen nach dem Verlust treffen Emotion, Formalitäten und Verantwortung aufeinander. Angehörige, häufig Witwen, müssen entscheiden, ob sie das Erbe annehmen, ausschlagen oder zunächst sichern. Gleichzeitig warten Banken, Versicherungen, Vermieter, Arbeitgeber, manchmal auch Geschäftspartner.
Der Ansatz der Notfallengel in München/Bayern: Ruhe durch Struktur. Wir übersetzen unübersichtliche Situationen in prüfbare Fakten, priorisieren Entscheidungen und entlasten alle Beteiligten, ohne Pathos, ohne Druck.
Was bei einem Todelfall zählt:
Inventur statt Intuition. Keine langen Theorien, sondern ein klarer Überblick über Substanz und Risiken.
Kernschritte (kompakt):
- Vermögensübersicht: Konten, Depots, Lebens-/Rentenpolicen, Bargeld, Wertgegenstände.
- Immobilienbild: Lage, Zustand, Mietverhältnisse, laufende Kosten, anstehender Investbedarf.
- Verpflichtungen: Darlehen, Bürgschaften, laufende Verträge, offene Rechnungen/Steuern.
- Dokumente & Zugänge: Vollmachten, Verfügungen, Zugang zu Post, E-Mail, Online-Banking (sofern zulässig).
- Sicherungsmaßnahmen: Fristen, Zahlungsstopps, Zwischenkommunikation mit Dritten (nur so viel wie nötig).
Das Ergebnis dieser ersten Analyse ist eine transparente Kurzbilanz mit Bandbreiten (konservativ/realistisch) und eine priorisierte Frageliste. So entsteht Ruhe im Kopf und Struktur im Tag, die Voraussetzungen für eine tragfähige Entscheidung.
Warum Bandbreiten Witwen helfenm, den Überblick zu erhalten
Frühe Zahlen sind selten perfekt. Bandbreiten machen Unsicherheit sichtbar, statt sie zu verstecken und verhindern „Bauchentscheidungen“, die später teuer werden.
Reihenfolge schlägt Tempo bei der Erbannahme
Nicht alles ist „dringend“. Wir trennen: Was ist rechtlich fristkritisch? Was ist finanziell wesentlich? Was ist menschlich zumutbar? So vermeiden wir Aktionismus.
Warum Unternehmen von Todesfällen betroffen sind
Trauer ist privat, Ausfälle sind es nicht. In Teams fehlen plötzlich Leistung, Fokus und Zeit. Führung und HR brauchen einen fairen Fahrplan, der Menschen schützt und Arbeit planbar macht.
Was Unternehmen in München konkret hilft:
- Ansprechperson: Die Notfallenegel als koordinierende Stelle bündelt Themen, für Betroffene, Führung, HR.
- Return-to-Work in Etappen: Klar vereinbarte Erreichbarkeit, Übergaben, Pufferzeiten statt „sofort wieder Vollgas“.
- Diskrete Kommunikation: Intern nur, was nötig ist; extern konsistent und respektvoll.
- Schnittstellenklärung: Wer bestätigt Sonderurlaub? Wer sammelt Belege? Wer priorisiert Aufgaben?
Gute Erbschaftsberatung stützt beide Seiten: Sie verschafft der/ dem Hinterbliebenen Luft und gibt dem Unternehmen Orientierung ohne Druck.
Dieses Vorgehen hat sich in München bewährt
- Datensichtung & Sicherung
Dokumente, Zugänge, Fristen; erste Kontaktaufnahme mit relevanten Stellen nur, wo notwendig. - Risiko-Screening
Vermögenswerte, Immobilien, Verpflichtungen, Steuern, Verträge, ggf. Ausland. Erste Bandbreiten. - Szenarien & Konsequenzen
Annahme vs. Ausschlagung (mit Nebenfolgen zu Liquidität, Steuern, familiärem Frieden, Arbeitsalltag). - Entscheidung & 30-Tage-Plan
Beschlussvorlage, To-do-Liste, Verantwortlichkeiten, Terminplan (inkl. RTW-Absprachen mit dem Arbeitgeber).
Ergebnis
Am Ende steht eine Entscheidung, die trägt Annahme oder Ausschlagung plus ein Plan für die nächsten 30 Tage: wer was bis wann veranlasst, welche Termine anstehen, wie die Rückkehr in den